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Linzgieseder - News
Backtipp: Ameisengugelhupf
mit Linzgieseder Eierlikör

Zutaten und Zubereitung: 
25 dag Butter mit
 25 dag Zucker,
   1 Packung Vanillezucker und
   4 Eiern schaumig rühren.

 25 dag Mehl und
1/2 Packung Backpulver vermischen und mit
1/8 Liter Linzgieseder Eiercocktail (Eierlikör) abwechselnd untermischen
  1 Packung Schokostreusel einstreuen.

Bei 180 Grad 1 Stunde backen.

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Kellereiführung mit Verkostung
jeden Mittwoch in der Sommerhauptsaison

Wir laden ein zur Kellereiführung mit anschließender Verkostung unserer hauseigenen Schnäpse und feinen Liköre.

Seit Jahrzehnten widmen wir uns der Kunst der Spirituosenerzeugung. Mit viel Fachkenntnis, Hingabe und Liebe erzeugen wir Qualitäts-Edelbrände, feine Schnäpse, fruchtige Liköre und cremige Cocktails.

In der rund halbstündigen Exkursion werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Wie hochkarätig ist das Blattgold im Zugspitzgold? Wie viel Eidotter sind im Linzgieseder Eiercocktail enthalten? Anschließend werden die hauseigenen Köstlichkeiten verkostet.

Sollte Ihnen bei der Verkostung ein edler Tropfen ganz besonders munden, können Sie diesen direkt zu Kellerpreisen erwerben oder im Onlineshop einfach und unkompliziert für zu Hause bestellen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch,
Familie A. Linzgieseder und das gesamte Team

Was: Kellereiführung mit Verkostung von hauseigenen Schnäpsen und Likören
Wann: Jeden Mittwoch um 16:00 Uhr (Mitte Jänner bis Ostern & Mitte Mai bis Ende September)
Wo: Kellereingang, A. Linzgieseder GmbH & Co KG,
Reinhard-Spielmann-Str. 2, 6632 Ehrwald
Dauer: ca. 1 Stunde
Eintritt: frei

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Dürnberger Weine mit neuem Etikett
Falkensteiner Klassik in neuem Gewand

"Wer auf frischen Wind wartet, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt."

Frei nach diesem Zitat von Helmut Qualtinger wurde am Weingut Dürnberg im Laufe der letzten Monate viel nachgedacht, um dem optischen Auftritt der FALKENSTEINER KLASSIK mehr „Seele" und „Charakter" zu verleihen.

Das neue Wappen mit den Anfangsbuchstaben der 3 Partner und Freunde Körner, Klein, Marchesani und dem Weinglas als verbindendes Element findet sich sowohl auf den Schraubverschlüssen als auch am Etikett, wo es in edler Gold-Relief-Prägung ausgeführt ist.

Jede Sorte ist mit einer individuell abgestimmten Illustration ausgestattet, die den Charakter des Weins unterstreicht:

Leonardo da Vincis visionäre Flugmaschine als Symbol für Innovation beim Blanc de Noir Zweigelt.

Charakteristisches aus Falkenstein wie die Burg, der Falke und die Kellergasse zieren die Klassiker Grüner Veltliner, Riesling und Zweigelt.

Der alte Rebstock - nomen est omen - für den Grüner Veltliner Alte Reben Weinviertel DAC.

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Wein des Monats
Constantia Glen Sauvignon Blanc

Constantia Glen Sauvignon Blanc

Beschreibung

Erfreut mit junger zitronengelber Farbe mit grünlichen Reflexen, fruchtig - frisch und grasig in der Nase, wie frisch gemähte Sommerwiesen, am Gaumen gehaltvoll mit delikater Säure, mineralisch mit schlankem Körper, trinkfreudig und animierend - ein Weißwein wo man jeden Schluck auf`s neue genießt.

Hellgrün mit strohfarbener Maserung. Klar und intensiv. Aromen von frischem Zitronengras und Hollunder vereinen sich mit einem Hauch Guave. Am Rande vermischen sich bei diesem charaktervollen Wein Akzente von Kräutern. Der
Kern, der sich durch seine Mineralität auszeichnet, verbindet die jugendliche
Fruchtigkeit der Nase mit den selbstbewussteren Aromen der Reife, wie Zitronengras und Hollunder. Der Geruch ist komplex und edel.

Entstehung
Die Trauben werden in mehreren Durchgängen gelesen, die kühler werdenden Tage geben dabei einen letzten kleinen Säurekick, ein paar letzte Extrakte bilden sich, Selektion und folglich gesunde Beeren sind die profunde Basis guten Weins. Diese Präzision äußert sich dann auch in der Nase, frisch, klar, exakt, ein detailliertes Sammelsurium an vegetalen und exotischen Nuancen, grüner Paprika, Brennessel und Holunderblüten in Kombination mit Ananas, Pfirsich und Quittengelee. Lecker. Animierend. Attraktiv.

Im Keller arbeitete man europäisch. Der Most wurde nicht sofort abgepresst, kurzer Schalenkontakt macht den Sauvignon stoffiger und saftiger und setzt einen harmonischen Kontrapunkt zu den verblüffend mineralischen Noten, die auf der Zunge spielen. Limetten. Feuchter Stein. Maracuja. Straff und lang. Ein Sauvignon der Extraklasse, der eine lange aber perfekte Brücke zu den großen Gewächsen Sancerres schlägt. Durch die charakteristische Säure eine exzellente Kombination mit allen denkbaren Tomatengerichten.

Alkohol 13,5 %

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Verbot der Etikettenangabe "bekömmlich"
Bundesverwaltungsgericht

Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat entschieden, dass Weine nicht mit der Bezeichnung „bekömmlich" vermarktet werden dürfen, und ist damit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gefolgt.

Geklagt hatte die Pfälzer Winzergenossenschaft Deutsches Weintor, die die Weine ihrer „Edition Mild" mit dem Hinweis auf eine „sanfte Säure" als „bekömmlich" beworben hatte. Das verstieß nach Ansicht der zuständigen Überwachungsbehörde gegen das Verbot gesundheitsbezogener Angaben bei alkoholischen Getränken in der EU und wurde daher untersagt. Die Genossenschaft argumentierte dagegen, dass der Begriff „bekömmlich" sich nur auf den Säuregehalt der Weine beziehe und keinen Gesundheitsbezug darstelle, und reichte Klage gegen das Land Rheinland-Pfalz ein.

Nachdem bereits das Verwaltungsgericht Trier und das Oberverwaltungsgericht Koblenz zugunsten der Behörde entschieden hatten, übergab das daraufhin angerufene Bundesverwaltungsgericht den Fall zunächst zur Vorentscheidung an den EuGH. Dieser befand im September vergangenen Jahres, dass die Bezeichnung „bekömmlich" tatsächlich eine gesundheitsbezogene Angabe darstelle und somit gemäß der EU-Gesundheitsverordnung unzulässig sei. Zur Begründung führten die Luxemburger Richter unter anderem aus, „dass alle Angaben, die alkoholische Getränke betreffen, frei von jeder Mehrdeutigkeit sein müssen, damit die Verbraucher in der Lage sind, ihren Konsum unter Berücksichtigung aller sich daraus ergebenden Gefahren zu regulieren".

Dieser Auffassung schloss sich das BVerwG nun an und wies die Revision gegen die vorinstanzlichen Urteile zurück (BVerwG 3 C 23.12). „Wir mussten nach den Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs die Klage abweisen, weil die verwendete Angabe gesundheitsbezogen ist", erklärte Dieter Kley, der Vorsitzende Richter des 3. Senats. Die rheinland-pfälzische Weinbauministerin Ulrike Höfken begrüßte die BVerwG-Entscheidung. „Das Urteil bestätigt das Vorgehen unserer Weinkontrolle, die so etikettierten Weine zu beanstanden", sagte Höfken. „Wein ist mehr als ein Getränk, es ist ein wertvolles Kulturgut und Genussmittel aus unserer Heimat. Gleichwohl muss man die Verbraucher vor der Verwendung vor irreführenden Angaben schützen, vor allem, wenn sie die Gefahren des Alkohols völlig ausblenden.

Copyright: Wein-Plus.eu, 27.02.13

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